Analloch
Zudem lag es nah zu ihrem Haus, das sparte wertvolle Zeit. Lisa ließ den großen Wagen langsam über den Parkplatz rollen. Es war wie immer um diese Zeit sehr busy hier. Die Leute eilten bei zunehmender Dämmerung geschäftig hin und her, um noch alle ihre Besorgungen zu schaffen. Niemand beachtete sie. Sie war etwas spät, fand aber, dass ihr das durchaus zustand. Zeichen dass er mich mag.
Als ich zu Ihr aufsah, sah ich direkt in ihre Augen, sie lächelte, zwinkerte mir zu und ihre Zunge leckte kurz über ihre Lippen. Ich hatte nun eine dicke Beule in die Matratze gedrückt und fing an mich mit anderen Gedanken abzulenken, um meine Erregung wieder abzubauen.
Das erste mal lesbisch.
Er sah sie nachdenklich an. „Willst du was sagen?” „Darf ich denn was sagen Herr?” „Natürlich darfst du.” Britta konzentrierte sich. Wollte sie etwas sagen? Da fasste die nächste Klemme den anderen Nippel. „Ahh, ah, nein, du gemeiner Schuft, das tut so weh! Ich halte das nicht aus! Bitte, bitte nicht mehr!” Georg lächelte sie an. Er bewunderte ihre Tapferkeit. Er zog leicht an den Klemmen. Britta wimmerte. „Falsche Antwort” stellte er ungerührt fest. Der Schmerz ließ zwar nicht nach aber er hatte sich jetzt auf einem sehr hohen Level eingepegelt. Analloch.Sie sah ihn erstaunt an und schrie dann, wie er es ihr befohlen hatte.
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